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Abstand der Basislinie vom Rahmen

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Beitrag von Polarstriker Fr 29 Apr 2011 - 23:19

Laut Regelwerk soll der Abstand der Basislinie vom Rahmen 10,15cm betragen. Nachdem ich neulich übers Internett mir ein sog. Turnierboard der Fa. Atelier Radscha bestellt habe, war ich erstaunt das dieses als Turnierboard im Internettshop angebotene Board nur einen Abstand von 7,3 cm hatte. Ich habe dann mal reklamiert das ich ein Turnierboard gekauft hatte aber die Masse nicht regelgerecht seien.
Der Shop hat abgelehnt mit der Begründung in der regel steht der Abstand soll 10,15cm sein. Das würde aber nicht muss bedeuten.
Wenn ich mit dem Board spiele merke ich das mir die cm fehlen.
Soll ich das Brett behalten oder es reklamieren? Es ist ja sonst ein gutes Board.
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Beitrag von kujan71 Fr 29 Apr 2011 - 23:36

Hallo und guten Abend... Smile

In diesem Thread: kaufberatung gutes Carromboard hab ich von dem gleichen Problem berichtet:

Zitat: Ich habe mir als Anfänger aus Unwissenheit ein sündhaft teures Board bei Amazon zugelegt. Zugegeben... ein wunderschönes Brett und spitzenmäßig verarbeitet. Es ist eines dieser Bretter mit der hangemalten, bunten Sonne in der Mitte von einem Schweizer Hersteller.
Beim genaueren Beschäftigen mit dem Carrom-Sport musste ich aber feststellen, das sich der Hersteller leider nicht an die geforderten Maße aus den offiziellen Carrom-Regeln gehalten hat. Vom geforderten Design mal ganz zu schweigen...

Das heisst im Moment übe ich wie ein blöder auf einem Brett Shots und Techniken, welches in den Abmessungen der Linien und Punkte leider nicht dem entspricht, was eigentlich offiziell gefordert ist.


Wie schon geschrieben... ohne Frage sind die Bretter super schön und bestens verarbeitet. Aber Regelkonform sind sie aufgrund der abweichenden Maße und des eigenwilligen Designs nicht!
Die Bezeichnung Turnierbrett bezieht sich hier wohl nur auf die Brettgröße.

Es bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als entweder weiterhin auf dem Radscha-Brett zu spielen oder, wenn Du es ernsthafter betreiben möchtest, auf ein anderes Brett eines anderen Herstellers zurückzugreifen.

Ob dieses jetzt konkret einen Umtauschgrund darstellt kann ich nicht sagen. Aber generell hast Du doch immer das Recht, bei Nichtgefallen vom Kauf zurückzutreten, oder?!

Gruß Sönke

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Beitrag von Polarstriker Fr 29 Apr 2011 - 23:56

Na dann stelle ich doch einfach mal die Begründung des Shops hierher in der behauptet wird das Board sei doch regelkonform:
Zitat Anfang:
Nun zu Ihrer Reklamation.
Zu dem Thema Turniermaß habe ich schon vor einiger Zeit ausführliche Recherchen angestellt auch mit Verbänden und Vereinen gesprochen. Auslöser war die unterschiedliche Anbringung der Aufdrucke, auf allen Carrom Brettern und Reklamationen wie Ihre. Wir hatten diesbezüglich aber nie Reklamationen aus von uns belieferten Carrom-Vereinen oder von Turnierveranstaltern. Sowohl bei Brettern aus indischer, als auch bei Brettern aus europäischer Produktion gibt es erhebliche Unterschiede in den Abmessungen der Linien-Aufdrucke.

Genau aus diesem Grund gibt es in der von Ihnen zitierten Regel "Muß"- und "Soll"- Besimmungen. Messen Sie mal andere Bretter nach, Sie werden feststellen, dass kaum ein Board das Maß einhält.
Wie Sie richtig zietiert haben SOLLEN die Grundlinien 10,15 cm vom Rand entfernt sein, müssen es aber nicht. Das Board ist auch mit diesem Aufdruck nach der internationalen Regel turierzugelassen. In vielen Clubs und Verbänden werden diese Bretter auf Turnieren gespielt. Falls ein Schiedsrichter in bei Ihnen das Brett nicht zulässt, so hat er die internationale Regel nicht richtig ausgelegt, oder es wird nach einer mir nicht bekannten Regel gespielt.

Es handelt sich um ein indisches Spiel. In Indien würde sich mit diesem Thema auch niemand beschäftigen. Deshalb werden die Aufdruckmasse auch nicht eingehalten. In Europa, besonders im "genormten" Deutschland kann man sich aber kaum damit abfinden, dass ein Maß in einer Regel nur eingehalten werden "soll" und Abweichungen auch möglich sind. Deshalb wird die Regel oft fasch ausgelegt.

Genau dieses Thema habe ich schon oft erörtern müssen und bin immer wieder zu dem Ergebis gekommen, dass die von uns als Turnier-Bretter beschriebenen Carroms auch den Turnieranforderungen entsprechen. Leider können wir nicht jeden nationalen Regel oder Regelauslegung dazu prüfen. Wir richten uns nach der von Ihnen zietrierten Regel.

Nach dieser Regel entspricht das Carrom-Brett den Turiermassen.

Zitat Ende:
Ich bin nun etwas verwirrt, das man das wort SOLL so auslegt.
Ist das wirklich so das alle Bretter unterschiedlich sind? Im nachhinein habe ich die Fotos im Internett genauer betrachtet meine ich :dem wirkt nicht so. Mein altes Billiges Indische Brett, mit welligem Rand, und gebogener Spielfläche hält wenigstens die Maße ein.
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Beitrag von kujan71 Sa 30 Apr 2011 - 11:40

Interessant, das der Hersteller so ausführlich dazu Stellung nimmt. Die zitierte Antwort kommt doch von Radscha, oder?

Zuerst muss ich sagen, das ich nicht DER Carrom-Crack bin. Ich bin relativer Anfänger, halt ein Hobbyspieler, der sich aber (so mache ich es meistens) mit Dingen, die mich interessieren, ordentlich beschäftigt und versucht es so anständig und so gut wie möglich zu machen. Das bezieht in diesem Fall auch das Equipment mit ein.

Mich hat halt diese Regelgeschichte gestört. So schön (und schließlich auch teuer) mein erstes Brett auch war... die Maßabweichungen, insbesondere der von Dir bemängelten Basislinie, sind beim Hersteller Radscha schon immens. Wir sprechen hier nicht von wenigen Millimentern Toleranz. Es geht hier um 3 cm!

Dieses Argument mit "soll und muss"... wenn es so ist kann ich z.B. nur einen Passus aus dem Regelwerk zum Thema Löcher zitieren (Löcher):

Das Holzstück der Platte muß bei den Ecklöchern herausgeschnitten sein.

Selbst bei meinem teuren Superior von Radscha waren die Ecken der Banden zwar rund, wie es sein soll, die Sperrholzplatte an den Ecken der Löcher war aber nicht rausgeschnitten, damit die Steine besser fallen. Das hab ich von Hand nochmal später nachgearbeitet.

Selbst die Swiss Carrom Association bezieht sich auf ihrer Seite auf das Deutsche Regelwerk: http://www.carrom.ch/dokumente/Carrom-Regel.pdf

Wenn man im Internet nach Carrom-Turnieren schaut, habe zumindest ich noch nie ein Radscha-Brett dabei gesehen. Die würden aufgrund des eigenständigen Desins sofort auffallen. Immer nur sieht man Precise, Synco, vielleicht mal Surco usw. Aber alle diese Bretter haben das Design, wie im Regelwerk beschrieben.

Letztendlich wäre es aber schön, wenn hier mal ein Profi in die Diskussion mit einsteigt und nicht nur Honks, wie wir! Wink
Die Cracks machen sich hier leider extrem rar. Schade deshalb, weil ein gutes Forum den jeweiligen Sport durchaus beleben und bereichern kann... Vielleicht will man aber auch unter sich bleiben... wer weiss... Wink

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende...
Sönke <°)))><
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Beitrag von Polarstriker Sa 30 Apr 2011 - 21:28

kujan71 schrieb:Interessant, das der Hersteller so ausführlich dazu Stellung nimmt. Die zitierte Antwort kommt doch von Radscha, oder?

Ne die Antwort ist von dem Internettshop wo ich das gekauft habe.
Wenn ich Gebrauch mache von meinem 14tägigen Rückgaberecht muss ich die RückFracht bezahlen.
Ich selber bin aber der Auffassung das man gemäß Beschreibung auf der Internettseite von einem Turnierbrett redet. Und dann sollte man ja auch eins geliefert bekommen.
Ich habe um Umtausch gebeten dann muss der Internettshop die Fracht aber 2 mal bezahlen. Da ich im Ausland wohne reden wir nicht um wenig Geld.
Deshalb stellen die sich jetzt auf die Hinterbeine, das der doppelte Transport mehr als das Brett kostet.
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Beitrag von kujan71 So 1 Mai 2011 - 14:28

Polarstriker schrieb:Wenn ich Gebrauch mache von meinem 14tägigen Rückgaberecht muss ich die RückFracht bezahlen. Da ich im Ausland wohne reden wir nicht um wenig Geld.

Ja, das Problem hatte ich mit meinem WCT-Brett von Synco, welches ich in Österreich bestellt hatte.
Der Rückversand war so teuer, weil die Deutsche Post kein Sperrgut unfrei ins Ausland verschickt! Logisch... würde ich auch nicht machen!
Von dem Porto kaufen sich andere zwei Carrom-Bretter... Laughing
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Beitrag von Polarstriker So 1 Mai 2011 - 17:16

kujan71 schrieb:[Der Rückversand war so teuer, weil die Deutsche Post kein Sperrgut unfrei ins Ausland verschickt!

Die DHL versendet dieses PackMass nichts ins Ausland. Die Ortsanssässige Auslandspost auch nicht ins Ausland.
Also wurde es über Fedex gesendet. Welche nachdem das Packet das Logistikcentrum erreicht hatte es wiederum mit der Post weitersendet (dann aber wieder Inland)
???????

Aber warum stellt Atelier Radscha eigentlich diese Bretter her, sie sind gut, schön verziehrt, gute Qualität. Aber warum meinen die nun sie sollen andere Maße als die aus der Regel anwenden. Sind das Sammlerstücke für an die Wand, oder Spielbretter.
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Beitrag von CCD_GS Sa 7 Mai 2011 - 7:40

Hier mal kurze eine Klarstellung zu den Regeln und Abmessungen:
Das offizielle deutsche Regelwerk ist keine "deutsche Regel" sondern die offizielle Übersetzung der internationalen Regel.

Die Deutschen haben ja bekanntlich diesen Tick mit dem "Vereinsmeiern" und der "Regelwut". Stimmt - genau deswegen hat Deutschland im Wesentlichen dazu beigetragen, dass es einen internationalen Carromverband (International Carrom Federation = ICF) und eine internationale Carromregel gibt. Entstanden ist der ICF 1988 aus der "All India Carrom Federation" unter deutscher, schweizer und holländischer Beteiligung. Der erste Vizepräsident des ICF war Harry Darnhofer, der auch Mitbegründer des "Deutschen Carrom Verbandes" war. Die Regeln wurden erstmalig 1956 von der All India Carrom Federation aufgestellt und nur gering abgewandelt 1988 vom ICF als Internationale Regel beschlossen. Hier heißt es im Original "The lower of these two lines, ... shall be 10,15 cm away from the frame...". Dieses komische Maß kommt, weil die Inder nun mal nicht in Metern sondern in inch messen (1 inch = 25,4 mm) so entstehen aus 4 inch = 101,6 mm = 10,16 cm - gerundet 10,15 cm. Man hätte auch auf 10,1 oder 10,2 cm runden können, ohne dass sich jemand im Weltverband über ein Brett unterhält, welches 10,15 cm aufweist, da es schließlich gewisse Toleranzmaße gibt (und die sind im Holzbau nun einmal Millimeter und nicht Zehntelmillimeter). Und genau wegen dieser Toleranzmaße heißt es nun einmal "shall". Ansonsten hätte man jedesmal die Minimal- und Maximalgrenzen festlegen müssen, wie man dies bei einigen Abmessungen wie z.B. der Brettgröße (73,5 - 74 cm) getan hat.
In der internationalen Regel steht bei (fast) allen Abmessungen "shall". Wenn ich den Hersteller (auf dessen Brettern in Deutschland noch nie ein offizielles Turnier des DCV ausgetragen wurde und der mit diesen Abmessungstoleranzen auch nie das OK des DCV zur Bezeichnung eines "offiziellen deutschen Turnierbretts" erhalten würde) richtig verstehe, will er dir nun Erklären, dass eine Abweichung von ca. 30 % immer noch den Regeln entspricht - entschuldigt aber das ist einfach nur Quatsch (und das sage ich auch als jemand, der seit 1988 dem DCV angehört).
Davon abgesehen - in der Regel heißt es auch "The playing surface of the Carrom Board should be plywood or of any other wood..." und "The Striker shall be ... round..". Frag den Hersteller doch einmal wie rund denn seiner Meinung nach ein Striker sein muss (bei 30% Krümmungsabweichung).

Genau deshalb ist der DCV ganz aktuell darum bemüht, dass es noch in diesem Jahr ein Brett gibt, welches als Einzigstes mit dem Begriff "offizielles Turnierbrett des deutschen Carromverbandes" werben darf, da die derzeit noch aktuellen offiziellen Bretter von Jürgen Frey bekanntlich leider nicht mehr hergestellt werden.




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Beitrag von Pit Mo 9 Mai 2011 - 18:10

Polarstriker schrieb:Laut Regelwerk soll der Abstand der Basislinie vom Rahmen 10,15cm betragen. Nachdem ich neulich übers Internett mir ein sog. Turnierboard der Fa. Atelier Radscha bestellt habe, war ich erstaunt das dieses als Turnierboard im Internettshop angebotene Board nur einen Abstand von 7,3 cm hatte. Ich habe dann mal reklamiert das ich ein Turnierboard gekauft hatte aber die Masse nicht regelgerecht seien.
Der Shop hat abgelehnt mit der Begründung in der regel steht der Abstand soll 10,15cm sein. Das würde aber nicht muss bedeuten.
Wenn ich mit dem Board spiele merke ich das mir die cm fehlen.
Soll ich das Brett behalten oder es reklamieren? Es ist ja sonst ein gutes Board.
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Hallo Polarstriker
Ok dann meldet sich hier einmal ein Fachmann ( Crack ). Ich kann Dir nur raten das board unbedingt zurückzugeben. Da ich kein Rechtsanwalt bin kann ich Dir leider nicht sagen ob der Verkäufer mit seiner lächerlichen Begründung ( soll bedeutet nicht muß ) durchkommen kann.
Wenn Du wirklich interesse hast fernünftig Carrom zu spielen und zu erlernen dann nicht auf einem solchen board. Das Spiel wird durch diese Abweichung zu stark verfälscht ! Um vernünftig Carrom zu spielen u. zu erlernen braucht man ein gutes Carrom board gute Steine u. gutes Pulver ! Sollte auch nur eine Sache nicht stimmen zb. falsche nicht offizielle Steine oder falsches nicht offizielles Puder kannst Du es vergessen. Dann ist es auch kein Carrom mehr ! Fußball kann man auch mit einem Tennisball oder mit einer Cola Dose spielen, aber ist es dann noch Fußball ? No
Da die zur Zeit offiziellen board's des DCV (Deutscher Carrom Verband) nicht mehr produziert werden wird der DCV bald neue anschaffen. Diese board's werden dann einen Aufdruck haben aus dem hervorgeht das es sich hierbei um das offizielle u. überprüfte Tunier board des DCV handelt ! Wann diese board's auf dem freien Markt zu kaufen sind steht noch nicht fest. Wahrscheinlich ab Ende August.
Der amtierende u. 10 fache Deutsche Meister u. ex Europa Meister Peter Böcker kann mit gutem Gewissen zur Zeit nur zwei Tunier board's ( Hersteller ) empfehlen.
1. Das eben oben erwähnte Indische board
2. Ein board von einem deutschen Hersteller Firma : Absolut Carrom / board Name: Masterboard
(googeln zwecklos / geheim Tip)
Die Masterboard's werden nur in limitierter Auflage produziert. Diese board's sind was die Spiel Eigenschaften (Gleitverhalten / Bandenrückstoß usw. ) angeht fast identisch mit den Indischem board. Diese boards sind allerdings genauer gearbeitet. Das heißt zb. das diese board's 100% gerade sind !
Also gib das board zurück oder verkauf es auf dem flohmarkt oder häng es Dir an die Wand. Beende
dieses kapitel u. berachte es als Lehrgeld.
Einen Kontakt zu der Firma stelle ich gerne her. Oder Du wartest eben noch. Für weitere Fragen (zb. Steine u. Puder) stehe ich Dir gerne zu verfügung.
Mit sportlichem Gruß
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Beitrag von Polarstriker Mo 9 Mai 2011 - 21:29

[quote="Pit...falsches nicht offizielles Puder...
1. Das eben oben erwähnte Indische board
[/quote]

Was wäre denn das offizielle Puder?
Nun waren mehre Indische Bretter erwähnt. Welches ist gemeint, Synco oder Surco?

Gibt es in Deutschland irgend einen Ladenverkauf wo man sich Bretter ansehen kann, also keinen Internett Shop?
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty Neues, offizielles Turnierboard

Beitrag von Admin Mo 9 Mai 2011 - 23:43

Hi Polarstriker,

es ging in Pits Ansprache eigentlich nur um ein Board made in India. Dieses Board ist vom Hersteller Synco und wird ein Branding à la "offizielles, geprüftes Turnierboard des DCV" tragen.
Jedoch ist das Board momentan noch nicht erhältlich. Es wird voraussichtlich erst im Spätsommer/Herbst in den Verkauf kommen. Und dann wird es 100prozentig auch Möglichkeiten geben, das Board vor dem Kauf auszuprobieren ...
Alles weitere zu diesem Thema wird dann auf www.carrom.de veröffentlicht werden. Also am besten die Infos dort abwarten - dann bist du auf der sicheren Seite.

Grüßle vom Carrom-Forum-Admin
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty Neues offizielles Tunierboard

Beitrag von Pit Di 10 Mai 2011 - 13:49

Polarstriker schrieb:[quote="Pit...falsches nicht offizielles Puder...
1. Das eben oben erwähnte Indische board

Was wäre denn das offizielle Puder?
Nun waren mehre Indische Bretter erwähnt. Welches ist gemeint, Synco oder Surco?

Gibt es in Deutschland irgend einen Ladenverkauf wo man sich Bretter ansehen kann, also keinen Internett Shop?[/quote]

Hallo Polarstriker
Ich habe geschrieben Zitat: 1. Das eben oben erwähnte Indische board
Sorry da hab ich wohl vergessen es oben zu erwähnen. Also es ist genauso wie es der Admin erklärt hat. Danke Admin.
Bei dem offiziellen Puder handelt es sich um eine ganz bestimmte Sorte kartoffelpuder stärke. Dieses Pulver wird auf allen offiziellen Tunieren in ganz Europa verwendet. Auch in den USA u. in Japan wird darauf gespielt. Du kannst es über den DCV beziehen.

Schreib doch mal wie die Geschichte mit Deinem " Tunierboard " weitergeht. Es ist wirklich eine unverschämtheit was dieser Shop hier abzieht.
Gruß Pit
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Beitrag von Polarstriker Di 10 Mai 2011 - 17:49

Nun ja mittlerweile bekam ich das Board umgetauscht, ich musste aber selber hinfahren.( war zufällig dort auf einer Dienstreise)
Ich habe es dann ein ein Surco Champion umgetauscht. Preis nur noch 239Euro mit. Mehrwersteuer. Obwohl ich das im Laden gesehen habe das eine leichte Krümmung im Brett war musste ich zuhause feststellen das die Krümmung richtig heftig ist. Legt man eine Wasserwaage aufs Brett fällt es auf beiden seiten fas 10mm ab. Nun habe ich gehört das fast alle indischen Bretter Krümmungen haben sollen. Ist das richtig und was muss man tolerieren. Gibt es irgendwo Bretter ohne Krümmung zu kaufen und welches dann,
Gibt es einen Trick das rückgängig zu machen ( 2 monate ein Gewicht drauflegen)
Der Streitwert geht nicht um das Brett sondern um den Transport der kostet jedes mal rund 110Euro ein Weg. Wenn ich das Geld nicht zurück haben will bin ich auf den godwill der Firma angewiesen. Der Streitwert für den Anwalt zu klein.
Ich wollte nur ein sehr gutes Brett kaufen, plan und eben, mit regelgerechter Bemalung.
Macht keine Spaß mehr darauf zu spielen.
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Beitrag von Admin Di 10 Mai 2011 - 20:00

hi Polarstriker. tut mir echt leid, dass du diese Erfahrumgen machen musstest.

das Problem mit der Unebenheit ist tatsächlich allgegenwärtig bei indischen Boards.
Hier hilft nur “Augen auf beim Bretterkauf“ oder das neue Board abwarten. Denn dieses ist wie gesagt vom DCV geprüft und das schließt die Ebenheit mit ein. Zudem soll es so konstruiert sein, dass das Problem eh behoben sein müsste.
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Beitrag von kujan71 Di 10 Mai 2011 - 20:11

Ach Du Schande... warum hast Du das Brett denn überhaupt mitgenommen, wenn Dir das im Laden schon aufgefallen ist? Question Ich hatte ja auch Pech mit meinem Champion-Board, aber das kam ja ohne Vorkontrolle nach einer Internetbestellung...
Zu Deiner Frage... Tolerieren darf man bei Brettern dieser Preisklasse m.E. gar nichts! Überleg mal... 10 mm. Da rutscht ein Striker ja schon von selbst vom Buckel runter, oder?! Shocked
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Beitrag von Polarstriker Mi 11 Mai 2011 - 18:28

[quote="kujan71"]Ach Du Schande... warum hast Du das Brett denn überhaupt mitgenommen, wenn Dir das im Laden schon aufgefallen ist?
Hätte ich es nicht mitgenommen hätte ich 110Euro Fracht bezhlt gehabt ohne jede Form von Gegenleistung. Da dachte ich es nehm es mit, im Laden sah des auch nicht so gekrümmt aus. Ich hätte einfach die 110Euro als Lehrgeld akzeptieren sollen. Wenn ich es jetzt zurückschicke (95Euro) habe ich kein Brett und 205 Euro bezahlt. Ich kann es auch behalten dann habe ich ein Champion mit starker Krümmung für den Wert von 310 Euro.
Ich könnte mir jetzt auch in den A... beißen.


kujan71 schrieb:Überleg mal... 10 mm. Da rutscht ein Striker ja schon von selbst vom Buckel runter, oder?! Shocked
Genau so ist es, speziell mit Kunststoffpulverpuder.


Ok Leute. Ich habe ein Krummes teures Brett, was kann man damit machen,
- an den Örtlichen Jugendclub verschenken
-aufhängen ( die Bemalung ist ja keine dekobemalung)
-gibt es eine techn. Lösung, gewicht draufstellen oder als Tisch gewicht unten dranhängen.
Vorschläge willkommen?
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty Re: Abstand der Basislinie vom Rahmen

Beitrag von Polarstriker Mi 11 Mai 2011 - 18:36

[quote="Pit“] Ein board von einem deutschen Hersteller Firma : Absolut Carrom / board Name: Masterboard
(googeln zwecklos / geheim Tip)
Die Masterboard's werden nur in limitierter Auflage produziert. Diese board's sind was die Spiel Eigenschaften (Gleitverhalten / Bandenrückstoß usw. ) angeht fast identisch mit den Indischem board. Diese boards sind allerdings genauer gearbeitet. Das heißt zb. das diese board's 100% gerade sind !
[/quote]

Was ist die Adresse von diesem Hersteller , Post Telefon?
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Beitrag von kujan71 Mi 11 Mai 2011 - 18:51

Das ist allerdings total frustrierend! Neutral
Wenn ich richtig informiert bin, hat das Champion eine 16mm Sperrholzplatte. Das mit dem Gradebiegen kannst Du getrost vergessen...
Hat es denn einen Buckel oder eine Vertiefung zur Mitte hin?

Das Board ist so unbespielbar und eh hin. In Deinem Fall würde ich noch folgendes versuchen:

Ich würde dieses Chakdi-Gitter auf der Rückseite (ist draufgeleimt) entfernen. Schön saubermachen die Rückseite und dann beim Tischler eine passgenaue Platte satt hinten draufleimen lassen.

Sperrholzplatten oder Multiplexplatten bestehen immer aus einer ungeraden Anzahl Schichten (3,5,7, usw.) damit sich die Platte nicht verwirft.

Durch die neue Schicht wird die Platte schief, aber vielleicht gleicht eben das Deinen Buckel aus...

Ist ein theoretischer Ansatz, aber allemal besser, als das Brett zu verfeuern...
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty NAMKO

Beitrag von Pit Mi 11 Mai 2011 - 20:21

Admin schrieb:Hi Polarstriker,

es ging in Pits Ansprache eigentlich nur um ein Board made in India. Dieses Board ist vom Hersteller Synco und wird ein Branding à la "offizielles, geprüftes Turnierboard des DCV" tragen.
Jedoch ist das Board momentan noch nicht erhältlich. Es wird voraussichtlich erst im Spätsommer/Herbst in den Verkauf kommen. Und dann wird es 100prozentig auch Möglichkeiten geben, das Board vor dem Kauf auszuprobieren ...
Alles weitere zu diesem Thema wird dann auf www.carrom.de veröffentlicht werden. Also am besten die Infos dort abwarten - dann bist du auf der sicheren Seite.

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Hallo Admin, Hallo an alle anderen hier
Eine kleine Korrektur. Das board wird nicht vom Hersteller Synco sein sondern von NAMKO !!!
Alles andere ist korrekt.
Das kontest Du nicht wissen Admin. So sollte es in einem gutem Forum sein, einer past auf den anderen auf.
Gruß Pit
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty Infos u. Hilfe für den Pechvogel Polarstriker

Beitrag von Pit Mi 11 Mai 2011 - 23:05

Hallo Polarstriker Hallo Kujan 71
Zuerst ein paar allgemeine Infos. Wie bereits gepostet das neue offizielle board des DCV wird von der Firma NAMKO sein. Aber wie das Kind heißt ist egal. Die " Firma " Surco ist bekannt dafür das sie sehr schlechte Quallität produziert ! !
Die beiden einzigen board's die zur Zeit von Peter Böcker empfohlen werden, also 1. Das neue offizielle board des DCV von der Firma NAMKO u. 2. Das Master board von Absolut Carrom sind von P. Böcker mitentwickellt worden. Beide board's sind von P. Böcker überprüft u. als gut befunden worden !Beide board's verfügen über die Pulverfase ohne die ein sauberes Bandenspiel nicht möglich ist ! Kein anderes board das zur Zeit zu kaufen ist hat diese Fase. (siehe unter Material / Bretter von Jürgen Frey Post Nr.2 von Tobias 25 März 2011) Beide board's verfügen über einen nicht sichtbaren Kunstoff Anleimer ! Dieser hat volgende Vorteile 1. gleichmäßiger Rebound (Bandenrückstoß) 2. Der Break Point wird nicht in Mitleidenschaft gezogen.

Zu dem NAMKO board : Zur Aufrechterhaltung der Quallität wird in einem Vertrag unter anderen festgehalten, das das als offizielles Tunier board bezeichnete board höchstens eine krümmung von 1,4 mm haben darf ! Zitat: The boards have to conform with the International Rules of Carrom and must be straight concerning the frame and the playing surface. Tournament boards should be plane in the long term within a tolerance of 1,4mm.

Zu dem Master board von Absolut Carrom :
Hier brauchen wir uns über eine krümmung nicht zu unterhalten. Dies ist deutsche Wertarbeit. Hier wird so genau mit Holz gearbeitet wie es möglich ist. Und das es möglich ist ein sehr gutes u. gerades Carrom board zu produzieren wird jeder feststellen der einmal auf so einem board gespielt hat. Es sind bereits viele Masterboard's an wahre Carrom Liebhaber verkauft worden u. noch nie hab ich von einer reklamation gehört.

So nun zu Deinen beiden Fragen. 1. Was soll ich mit dem board machen ? 2. Wie ist die Adresse von diesem Hersteller ?
Zu 1. Ich würd mir das board an die Wand hängen. Oder dem Shop irgendwie Dampf machen. Ich hätte noch eine Idee aber die nur per Pin, hi hi.
Zu 2. Tel. Nummern u. Adressen werd ich hier nicht Posten. Schick mir eine Pin (private Nachricht) mit Deiner Tel. Nummer. Der Hersteller wird sich dann bei Dir melden. Wenn Du möchtest werd auch ich Dich anrufen u. Dir alle weiteren Fragen beantworten. Oder wir halten einfach mal ein schwätzchen.
So nun noch etwas : Der Dortmunder Carrom Verein lädt euch (also Polarstriker u. kujan 71) hiermit ein an einem offiziellen Training teilzunehmen. Es kann auf beiden oben besprochenen board's gespielt werden. P. Böcker wird auch anwesend sein u. mit euch beiden spielen u. euch mit Tricks u. Ratschlägen zu ferfügung stehen. Absprache per Pin.
Mit sportlichen Gruß
Pit
PS: Wer Rechtschreibfehler findet kann diese behaltennnnnnnnnnnn
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty Re: Abstand der Basislinie vom Rahmen

Beitrag von kujan71 Do 12 Mai 2011 - 9:12

Das ist hochinteressant!
Namko... nicht mal die Jungs von Goggel kennen etwas über diese Firma! Shocked
Null Informationen aus dem Internet!

Welches Brett hast Du denn zuhause, auf dem Du spielst und trainierst, wenn ich fragen darf, Pit?

Deine an uns ausgesprochene Einladung zu Eurem Trainingsabend ist super nett und schmeichelhaft! Very Happy Allein Euch Vereinsspielern zuschauen zu können ist bestimmt schon ein riesen Erlebnis!
Leider liegt Dortmund zumindest für mich nicht grade um die Ecke... Mal schauen, ob ich mal einen beruflichen Lehrgang in Eure Richtung legen kann... Smile

Schade, das Norddeutschland Carromtechnisch wohl leider noch Entwicklungsland ist. Vereinstechnisch scheint sich in Schleswig-Holstein wenig abzuspielen, oder weiss jemand anderes zu berichten?

Vielen Dank für Deine ausführlichen Infos zu den neuen DCV-Brettern!

Sönke
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Abstand der Basislinie vom Rahmen Empty Namko und die Geistebretter

Beitrag von Polarstriker Do 12 Mai 2011 - 20:47

Irgendwie ist das alle seltsam, da gibt es einige dt. Internetshop, welche Surco, Synco , Mespi und Atelier Radscha (letzteres kein Normgerechtes Brett) anbieten.
Alle diesen Bretter können ja nicht schlecht sein.
Einige Jahre war ein Brett von eiem dt. Hersteller offiziell, dieses wird nicht mehr gebaut.
Jetzt soll ein Brett von einem Hersteller Namko auftauchen, ohne das dieser Hersteller im Internett zu finden ist. Auch gibt es noch ein Brett von Absolute Carrom mit Namen Masterboard.
Irgendwie ist das ja schon gespenstisch, es können doch nicht nur diese dt. Geisterbretter gut sein. Warum ist eigentlich alles so geheimnisvoll? Gibt es eine Story welche das Aufklärt.
Welche kriterien muss man erfüllen ein solches Brett zu erwerben.

Da der deutsche Internetversandhandel sich schwer tut ins Ausland zu versenden (weiß der Geier, keiner will Geld verdienen) bin ich jetzt auf ein sehr gur wirkendes Englisches Brett gestossen.Karum Emperor. Hat irgendwer Erfahrung mit dem Handel über England.
http://www.carromcentre.co.uk/5-carrom-boards
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Beitrag von Admin Fr 13 Mai 2011 - 0:18

Hi Jungs,

erstmal an Pit: Danke für die Korrektur. Sorry für meine Falschaussage, ich hab ja nur ganz am Anfang die Ideen des DCV mitbekommen. Und dass der DCV endlich mal ein verlässlich gutes Board will und dieses am besten aus Indien ... Und Surco kommt da ja definitiv nicht in Frage ...
ich hab jetzt nochmal nachgefragt. Surprised Die Sache ist eigentlich ganz einfach: Es gibt ja schon ein paar Boards auf dem Markt und nicht alle sind unbedingt schlecht. Aber es gibt hier zwei wichtige Kriterien und die sind sicher auch daran beteiligt, dass Carrom sich nicht schon mehr etabliert hat:
1. viele Boards sind vielleicht schon okay, aber leider leider nicht durchgängig, d.h. es gibt einfach viel zu viele Ausreißer, deren Qualität in so manchen Punkten nicht akzeptabel ist!
2. die deutschen Carromspieler sind schon ein bisschen verwöhnt von den deutschen Carromboardentwicklungen, die es schon gab, die sich aber ích vermute mal aus Kostengründen nie halten konnten. Hier gab es schon so ein paar Innovationen, die man nicht mehr missen möchte, da sie das Spiel viel präziser und damit auch interessanter und spielfreudesteigernder machen ...
Aus diesen Gründen hat der DCV einen Hersteller gesucht, der diesen Ansprüchen gerecht werden und Boards nach diesen Vorstellungen produzieren kann. Und nur dieser eine kann dies wohl und ist dabei trotzdem bezahlbar. Aber auf dem europäischen Markt ist Namko noch nicht vertreten, sonst würde man es ja kennen ... und das Board gäb es sonst bestimmt auch schon. Denn ich hab sogar schon auf einem Blanko-Testboard gespielt und ich kann sagen, es ist top!
Dass hier jetzt von Geisterboards gesprochen wird, liegt wohl auch daran, dass man das Board noch nicht bekommt, wir uns aber schon darüber unterhalten. Aber wie gesagt: ich habe schonmal auf einem gespielt! und das war kein Traum - obwohl es sich so angefühlt hat Wink
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Beitrag von Polarstriker Fr 13 Mai 2011 - 21:52

Bin jetzt mit dem Händler einig geworden. Das Thema hat sich von dieser Seite erstmal gelöst.
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Beitrag von König Rollo Sa 14 Mai 2011 - 11:56

Ich misch mich da jetzt auch mal noch ein, auch wenn es Hiebe von diversen Seiten gibt.
Der idiotische Normierungswahn der Deutschen geht mir schon auf den Geist. Natürlich muss alles seine Grenzen haben, und Grundlinien die jenseits der Spielfläche liegen Sad und ein Mount Everest auf dem Board ist auch nichts. Aber alles mit Augenmass und nicht Milimerterschraube. Das schöne ist doch, dein Gegner sitzt am gleichen " unzulänglichen" Board. Und ich denke, einen guter Spieler zeichnet sich auch dadurch aus, dass er sich schnell auf die besonderen Gegebenheiten eines Boards einstellen kann. (ZB. Gleiteigenschaft, Rebound usw.) Auch akzeptiere ich, dass an der Kannte Pulver liegt, und der Rebound gebremst oder leicht verfälscht wird. (ich brauch´s nicht angefast, mein Mitspieler steht vor dem gleichen Problem Smile ). Du kannst alles normieren: Stuhl, Tisch, Lumen und Farbe des Leuchtmittels, Umgebungstemperatur usw.
Klar, je besser du spielst umsomehr willst du Idealbedingungen, aber ich mach mich nicht zum Knecht des Boards.

Ich habe u.a. ein indisches Board und bin damit sehr zufrieden. Ich habe es bei einem deutschen internet- shop gekauft, (eben wegen der Sicherheit dass ich es kostenfrei zurückschicken kann), er war nicht der preiswerteste, habe ihn aber vorher angerufen, und gleich gesagt, welche Qualitätsansprüche ich habe. Er solle gefälligst das Board vorher darauf prüfen, sonst hat er es sofort wieder zurück.
Hat funktioniert Cool
Gruss Gunter
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